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KiKo Kinderhilfe für Kolumbien e.V.

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Wir unterstützten von 1999 bis 2014 die heilpädagogische Arbeit mit Kindern und Jugendlichen mit besonderem Förderbedarf in Kolumbien.

Hierzu arbeiteten wir mit dem kolumbianischen Verein Fundación Florecer in Popayán / Kolumbien zusammen und unterstützten die von ihm betriebene Schule für geistig behinderte Kinder und Jugendliche.
Schüler und
              Lehrer der Schule Florecer 2009
Schüler und Lehrer der Schule Florecer
in Popayán / Kolumbien

Der Verein KIKO Kinderhilfe für Kolumbien ist seit 2017 aufgelöst.
Wir bedanken uns bei allen Unterstützern!


Frühere Meldungen:

Auf der außerordentlichen Mitgliederversammlung am 22. November 2014 wurde einstimmig die Auflösung des Vereins beschlossen.

Die Arbeit von Frau Renate Frick und vieler Unterstützer war ein großer Erfolg.
Trotzdem wurde kurz nach der Übergabe an einheimische Verantwortliche die Schule Florecer Anfang 2014 geschlossen und der Verein Fundacion Florecer aufgelöst.
Wir sind stolz auf das Erreichte und danken allen Förderern.

Deshalb können wir auch leider keine Bewerbungen mehr für ein Praktikum in Kolumbien (Freiwilliges Soziales Jahr) mehr annehmen.

Die langjährige Arbeit des deutschen Vereins KiKo und von Frau Renate Frick ist erfolgreich abgeschlossen. Danke dem breiten Einsatz vieler Mitglieder, Freunde und Förderer entstand in der Kreisstadt Popayan im Hochland von Kolumbien eine staatlich anerkannte Schule für Behinderte. Die Einrichtung wurde von der gesamten Bevölkerung wertgeschätzt. Kinder aus armen Familien und der Oberschicht besuchten gemeinsam die Schule Florecer. Die Schüler und Schülerinnen waren gerne und Großteils über viele Jahre in der Schule Florecer. Ihre persönliche Entwicklung, die wir in den Rundbriefen dokumentierten, war und ist für alle Engagierten die wichtigste Bestätigung unseres Erfolges. Die ordnungsgemäße Verwendung der Spenden aus Deutschland war dank einer vorbildlichen Buchführung stets gewährleistet.

Die Aufbauarbeit von Renate Frick und KiKo war jedoch immer als Hilfe zur Selbsthilfe angelegt. Dieses Ziel war erreicht durch die Übergabe der Verantwortung an Einheimische und eine weitgehende Finanzierung durch einheimische Quellen.

Zum Loslassen gehört es zu akzeptieren, dass die neuen Verantwortlichen sich auf Dauer nicht den Herausforderungen des Alltagsbetriebs gewachsen sahen und in einer etwas überhasteten Aktion die Schule Florecer schlossen und den Förderverein Florecer auflösten.

Uns bleibt die Erinnerung an eine erfolgreiche Arbeit, an glückliche Kinder und engagierte Mitarbeiter und an eine großartige Lebensleistung von Frau Renate Frick.